„Erst Trallala – dann Trump haut wieder auf Zoll-Drums“

✍️ Von: Horst Wibger | 1. August 2025

Der Mann ausm Kohlenkeller, der Handelskonflikte mit ’ner Schaufel voller Kritik kommentiert.


📣 Erster Akt: Die Einigung

Im April 2025 drückten Europa und die USA kurz die Pausentaste:
Trump warf 20 % Zölle auf EU‑Importe – Wirtschaftskrise kündigte sich an.
Doch dann zog Frau von der Leyen los, winkte mit 750 Milliarden-Dollar-Geschäften (u. a. ja die neue Gasschleuder), EU räumt 15 % Zoll auf US-Güter ein – Deal im April, Dealwort im Spiegel: „Gesetz des Dschungels… Zolldeal wackelig… Handelsordnung zerstört?“ LinkedIn+3Der Spiegel+3Der Spiegel+3Politico+3Wikipedia+3The Guardian+3Der Spiegel.
Die EU jubelte, Deutschland rühmte sich – „Null Zoll für Autos! Hurra!“ – wenn’s denn BMW super passte WikipediaLinkedIn.


🔄 Zweiter Akt: Die neue Kehrwoche

Doch kaum war das Konfetti weggefegt, meldete Trump:
„Mit dem Zollabkommen wars das nicht – ab nächster Woche gibt’s neue Zölle!“
Ab 7. August gelten:


🧓 Horsts Ruhrpott-Kritik

⚖️ 1. Deal? Welcher Deal?

Voran geknödelt, dass man Handel regelt – und dann Zölle drumrum baut wie’n Kohlekraftwerk.
Merz & Co kaufen Gas, Trump sagt: „Wohnwagenstructur validieren – aber 15 % Zölle drauf lassen.“

🏗️ 2. Verlässlichkeit? Geschichte!

Wer sich auf Handel verlässt, braucht Planungssicherheit – aber Trump tanzt Samba mit Zöllen.
Die EU setzt Regeln, Trump reißt sie blitzschnell wieder ein.
„Zuverlässigkeitsstufe: Ruhrkohlezone Rückwärtsschicht.“

📉 3. Arbeitnehmer vs. Zockerei

Katharina Dröge von den Grünen nennt das Ergebnis einen Bärendienst – deutsche Industrie verliert Arbeitsplätze, Zukunftstechnologien fristen Lagerexistenz Wikipedia+2facebook.com+2facebook.com+2Reuters+13Der Spiegel+13Der Spiegel+13.
Währenddessen feiert Trump die Zölle als Wirtschaftsschutz – was aber bei Winzern in der Mosel sofort durchpreist wird (Weinkommentar Reuters: „Hellishly difficult trading“ in Europa) Reuters.

🔁 4. Vertrag kommt – aber Wirkung bleibt aus

Zollvereinbarung war wie ‘ne Weihnachtsgans – prachtvoll angekündigt, dann knapp belegt.
Trump wickelt’s ein, schmeißt es aber in den Müll, wenn’s nicht schmeckt.
Europa bekommt also „keine Zöllenhöhe – aber echte Zerrissenheit.“


🧨 Horsts Schlussballade

  • Trump verhandelt wie im Wochenend-Geschäft: Erst großes Getöse, dann wieder Prozent-Verwirbelungen.

  • Die EU dachte: „Jetzt is Ruhe im Karton“ – Trump denkt: „Stimmenhöhe anpassen.“

  • Die klassische Frage im Pott: „Wenn du den Teufel begrüßt – wie lange sitzt du dann noch beim Kaffee?“

  • Und Merz? Der lehnt sich zurück: „Hoffentlich stützt unser Turbodeal mehr als die Welthandelsordnung!“

 

🃏 Satire‑Hinweis:

Dieser Artikel basiert auf den realen Entwicklungen (Zollvereinbarung im April, neue Zölle ab August) – der satirische Anteil stammt aus dem Ruhrpott mit spitzer Feder und Zynikerkohlen. Wer Klarheit sucht, liest Handelsabkommen – wer lachen will, liest den Wibger.


Horst Wibger

Horst Wibger
Ruhrpott-Satiriker, Besserwisser mit Herz und der lebende Beweis, dass Klartext nie aus der Mode kommt.

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