Riviera des Nahen Ostens“ – Trump räumt Gaza ein: Ein Satire-Spektakel à la Horst Wibger

Moin moin, ihr Nasen! Heute gibt’s ’ne dicke Portion Politik-Spaß, direkt frisch aus dem Weißen Haus – oder besser gesagt, aus Trumps verrücktem Immobilien-Albtraum. Unser alter Donald, 78 Jahre jung und immer noch auf der Suche nach dem nächsten großen Deal, hat mal wieder zugeschlagen. Diesmal will er den Gazastreifen, das sonstige Trümmerfeld am Mittelmeer, in seine ganz persönliche „Riviera des Nahen Ostens“ verwandeln. Ja, richtig gehört: Während andere noch versuchen, ihre Gartenhecken zu trimmen, plant Trump, den Gazastreifen zu besitzen, zu bebauen und – wenn’s sein muss – auch gleich US-Truppen ranzuschicken, um das Ganze in geordnete Bahnen zu lenken.

Gaza als „Riviera“ – Trump macht’s möglich!

Trump verkündet mit seinem typischen Grinsen, als gäbe es in jedem Trümmerhaufen einen verborgenen Schatz: „Die USA werden den Gazastreifen übernehmen.“ Ob’s klug ist oder nicht? Na, dafür muss man schon ein wahrer Immobilien-Mogul sein, der beim Anblick von Bombenresten und Trümmerbergen sofort an glitzernde Poollandschaften und schicke Ferienresorts denkt. Während er von der wirtschaftlichen Entwicklung und endlosen Arbeitsplätzen schwärmt, soll das ganze Gebiet – und ja, auch die rund zwei Millionen Palästinenser – in andere arabische Staaten „umgesiedelt“ werden. Klingt nach einem genialen Umzugsservice, oder? Nur leider ist dieser Service eher Zwangsumsiedlung deluxe – so schön wie ’ne Zwangsversteigerung auf dem Basar.

Palästinenser ade?

Trump, der offenbar den Blick fürs Detail verloren hat, hält Gaza für ein einziges Abrissgebiet, in dem „alles unsicher und unhygienisch“ sei. Dabei hat er wohl den Tipp verpasst: Die Palästinenser hängen an ihrem Land, als wären sie an ihrem letzten, warmen Bierkrug festgeklebt – „Sie müssen uns erst umbringen“, tönt es da aus den Straßen, und zwar ziemlich entschlossen. Doch Trump will das Ganze als eine „frische Idee“ verkaufen – was, wenn man genau hinschaut, eher nach einem abgedrehten Versuch klingt, Geld zu machen, während er gleichzeitig mit Netanjahu Hand in Hand über den neuen „ferialen“ Gazastreifen plaudert.

Netanjahu jubelt – und der Schwiegersohn auch!

Wie in einem schlechten Familientreffen gibt’s auch hier eine ordentliche Portion Zustimmung: Netanjahu strahlt wie ein betrunkener Fußballfan, der gerade sein Lieblingsspiel gewonnen hat, und lobt Trumps „konventionellen Denkerverdrängenden“ Ideen. Auch der Schwiegersohn, der ja angeblich schon mal in der Immobilienbranche mitgemischt hat, wackelt mit dem Daumen – als wäre er froh, dass sich in dieser verrückten Welt wenigstens jemand um die alten Bausünden kümmert.

Trump, der Palästina-Papst?

Also, Leute, was soll man von diesem ganzen Spektakel halten? Da wird aus einem Kriegstrauma im Gazastreifen prompt eine Luxus-Riviera à la Trump, wo man bald zwischen unentdeckten Goldadern und schicke Ferienresorts wählen kann – sofern man den Eintrittspreis bezahlen will, versteht sich. Für die Palästinenser heißt das: „Adieu Heimat, hallo Neuanfang in einem anderen Land!“ Aber, wie wir alle wissen, lassen sich die Leute nicht so einfach vertreiben – da sitzt man da, zwischen Trümmern und Bombenresten, und denkt sich: „Hier bin ich zu Hause, und das bleibt auch so!“

Fazit?

So oder so, diese Trumpsche Idee sorgt für ordentlich Wirbel im Nahen Osten. Ob das eine geniale Geschäftsidee oder doch nur ein weiterer Hohn in der Weltpolitik ist – eins ist sicher: Hier wird noch ordentlich gekrault, gewitzelt und gestritten. Bleibt dran, ihr lieben Mitbürger, denn so mancher verrückte Gedanke macht diese politische Welt zu einem Zirkus, bei dem selbst der härteste Ruhrpott-Herzschlag mal kurz aussetzt.

Also, Prost auf die „Riviera des Nahen Ostens“ – und vergesst nicht: Bei diesem Spektakel gibt’s mehr zu lachen als zu weinen!
Euer Horst Wibger – immer mit ’nem Augenzwinkern und ’nem Bier in der Hand!

 

Ironische Schilderungen

Trump fordert Gaza für die USA und stellt es als Geschäftsventure dar. Wir sind dabei, dies im typischen Horst Wibger Stil.

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