„Trump triumphiert – EU tanzt nach seiner Pfeife“


🏛️ Wenn Trump verhandelt, wird Europa zum Armseligen in der Bananenrepublik

(mit dem längeren Hebel? Ach komm!)

Donald Trump hat’s mal wieder geschafft: Nach monatelanger Drohkulisse feilschte sich ein „handelsstrategischer Triumph“ mit der EU – äh – heraus. Der Deal: EU‑Waren zahlen künftig 15 % Zölle beim Import in die USA – also halb so viel wie Trumps angedrohte 30 %, aber immer noch weit über den pre‑Trump‑Normen von etwa 2–3 %Reuters+4Business Insider+4Wikipedia+4.

Gegenzug: Die EU kauft US‑Energie und Militärgüter im Volumen von rund 750 Milliarden USD sowie Investitionen in Höhe von 600 Milliarden USD – Wohlfühlstempel oder geforderte „Kuh‑Geschenke“?New York PostBusiness InsiderThe Guardian.


1. Die EU knickt ein – und behält ein zartes Lächeln

Dass Brüssel sich auf einen Deal einließ,

nachdem Trump die EU letztlich zum Handeln zwang
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Wie lange könnte Donald Trump das durchhalten wen alle die von der Zollpolitik betroffen Ihr Handel mit der USA Aussetzen oder um 90 % verringen x
, zeigt: Europa stand unter Zugzwang. Merkel-Flair? Fehlanzeige. Die Union griff zur Selbstverteidigung – mit diplomatischem SymbolverzichtReutersder Freitag. Frankreichs Premier nannte den Deal gar einen „Dark Day“ – na, immerhin Wortspiel-BonusThe Guardian+12The Guardian+12Jan Fleischhauer+12.


2. Trump stopft sich die Taschen – Europa zahlt

Herr Trump feiert diesen Vertrag als den „größten Deal aller Zeiten“ – so viel Pathos hat nur noch die Werbung für nen Pizza-Lieferservice bei 2-Uhr-NachtThe TimesNew York Post. Und Fox-News nennt ihn prompt „großartigen Dealmaker“, während die Europäische Industrie stöhnt: VW, BMW & Co. bräuchten demnächst SparflammeNew York PostThe Guardian.


3. Die Riesenzölle auf Stahl bleiben

Für Stahl und Aluminium gilt: Weiterhin 50 % – Ausnahme? Fehlanzeige. Und Pharma? Kein kleiner Bonus – plötzlich fällt das auch unter die 15 % – Ökonomen rätseln und Marktfuzzi winkt ab: „Schnell ausgesetzt, aber jederzeit von Trump revidierbar“Wikipedia+6The Guardian+6Wikipedia+6.


4. EU‑Strategen: „Wir sitzen am längeren Hebel“?

Einige Kommentare klingen mutig: Europa habe doch mehr Hebel – und die USA seien stärker von deutschen Autos und Chemie abhängig als umgekehrtder Freitagfinance.yahoo.comft.com. Doch wenn Trump Druck macht, winkt Europa meist ab – weil man merkt: Ohne US-Markt geht’s wirt­schaftlich bergab. Und der Hebel? Eher eine Wäscheleine im Sturm.


5. Fähnchen im Wind – oder doch Strategie?

Europa plant jetzt „Diversifizierung“ – Freihandelsverträge mit Indien, Kanada & Mercosur sollen die Abhängigkeit verringernBildder Freitag. Ein kleiner Lichtblick – aber ob Trump den Deal sieht wie ein Magier oder wie einen Pokerschachzug, bleibt offen.


🗣️ Horst Wibger packt aus:

„Also ehrlich, der Trump macht hier den Haudegen und lässt Europa zahlen als wär’s seine persönliche Wirtschaftssau. Und Brüssel nickt und winkt, als hätt’ man ihnen ’ne Currywurst mit Rabatt verkauft. Der Hebel, von dem alle reden? Der ist so lang wie ’ne Kettensäge ohne Strom. Wenn du mit Trump pokern willst – bring Glück oder ’nen guten Anwalt mit.“


Fazit

Ein Deal, der für Trump wie ein Staatsakt aussieht – für Europa ein Zugeständnis, das wirtschaftlich weh tut. Die Rechnung zahlen letztlich Bürger und Exporteure. Aber wie in Pott‑Renten‑Manier gilt: Wir halten’s aus – Hauptsache die Bilanz sieht erst mal gut aus.

Satire‑Hinweis: Dieser Text ist satirisch gemeint – mit Ruhrpott-Charme und einem Augenzwinkern. Wer festsitzt, darf meckern – aber bitte mit Humor!


Horst Wibger

Horst Wibger
Ruhrpott-Satiriker, Besserwisser mit Herz und der lebende Beweis, dass Klartext nie aus der Mode kommt.

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Quelle :

Trump and von der Leyen announce US-EU trade deal

Out-gunned Europe accepts least-worst US trade deal

Frage:

Aber mal ehrlich wen Europa, Kanada, Mexiko, China und andere die von der Zollpolitik betroffen sind. Ihr Handelsvolumen mit Produkten aus der USA . Auf 10 Prozent runterfahren würde oder sogar ganz Aussätzen würden und Firmen die Empfehlung geben, Ihre Außenstellen und vermögen ZB. nach Mexiko oder Kannada zu verlegen wie lange würde das die USA überstehen.

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