💸 „Trump will Reichen was schenken – und sogar Elon sagt: Hör ma, dat wird teuer!“

Von Horst Wibger
Chef-Satiriker, Volksökonom der Kneipentheke und Steuerberater für Menschen mit echtem Einkommen


Also jetzt is endgültig Feierabend mit Logik, wa?
Donald Trump – frisch ausm Gerichtssaal, aber nie um ne große Klappe verlegen – hat mal wieder ’ne Idee:
👉 Steuern senken. Für Konzerne. Für Reiche. Für sich selbst wahrscheinlich auch.

Soweit, so bekannt.
Aber jetzt kommt der Brüller:
Elon Musk – der Typ, der bei jeder Gelegenheit sagt „Staat is schlecht“ – sagt diesmal:

„Dat wird nix! Is gefährlich!“

Und wenn ausgerechnet der Elon, also der Raketen-Heini mit Boni in Milliardenhöhe, warnt, dass Steuersenkungen für Reiche gefährlich sind…
Dann weißte: Trump hat’s wirklich übertrieben.


🧾 Die Lage: Steuertrick auf Rezept

Trumps Idee:
Wirtschaft ankurbeln durch „massive Steuererleichterungen“.
Bedeutet: Reiche kriegen mehr – und alle anderen mehr Hoffnung, dass es irgendwie besser wird. Irgendwann. Vielleicht.

Und währenddessen?

  • Die USA hat über 34 Billionen Dollar Schulden

  • Die Inflation wackelt wie Trumps Frisur bei Gegenwind

  • Die Mittelschicht sitzt zwischen Mindestlohn, Mietwahnsinn und Kreditkartenkollaps

Aber hey:
Warum nicht noch paar Milliarden Steuern streichen – is ja nur Geld.


🚀 Elon, der wirtschaftliche Brandmelder

Elon Musk, sonst ja eher Fan von Steuerschlupflöchern als von Finanzmoral, hat sich diesmal überraschend kritisch geäußert:

„Die vorgeschlagenen Steuersenkungen klingen gut, sind aber gefährlich – für den Dollar, für die Inflation und für den Mittelstand.“

Ja gut, dat sagt er auf X (früher Twitter), während er gleichzeitig 1.400 Leute bei Tesla entlässt.
Aber immerhin:
Wenn selbst der König der Steuervermeidung den Steuerschwachsinn kritisiert, dann stimmt was nicht im System.


💬 Horst sagt: „Das ist wie Pommes mit Goldstaub – sieht teuer aus, macht aber nich satt.“

Diese Steuerpolitik is wie ne Rabattaktion im Porschehaus:
Die, die’s brauchen, dürfen gucken – die, die’s eh schon haben, kriegen noch 10 % extra.

Trump verkauft das Ganze natürlich als Wachstumspaket für den kleinen Mann.
Ich sag mal so:

„Wenn der kleine Mann von Trumps Steuerplänen profitiert, dann is dat derselbe kleine Mann, der nachts in Mar-a-Lago das Golfbag trägt.“


📉 Wirtschaft für Dummies – powered by Populismus

Trump will also mehr Geld verschenken, das gar nich da is.
Elon warnt vor Inflation, aber verkauft gleichzeitig „X Premium“ für 16 Dollar im Monat.
Und der Steuerzahler?
Der zahlt die Suppe – und darf zusehen, wie Milliardäre um Milliarden streiten.

Is wie bei Monopoly:
Die Reichen kaufen Hotels, die Armen würfeln. Und wer kritisiert, kommt ins Gefängnis.


🧠 Fazit vom Horst:

Also hör mal:
Wenn du beim Trump-Steuerplan sogar Elon Musk als mahnenden Mittelstandsfreund siehst,
dann is das kein Steuersystem mehr – das is ein Wirtschaftswitz mit Rechenschwäche.

Und wenn’s nach Trump geht, kriegen bald alle Reichen ’ne Steuerbefreiung und der Rest ’ne Dankeskarte mit „Stay strong“.

Ich sag: Wer 34 Billionen Schulden hat, sollte vielleicht nich jedem Millionär nen Schein in die Hand drücken – sondern erstmal den Taschenrechner neu kalibrieren.


🟡 Satire-Hinweis (für wirtschaftliche Klarheit und politischen Nebel):

Dieser Beitrag ist eine satirische Auseinandersetzung mit realen Aussagen und aktuellen Entwicklungen. Die dargestellten Meinungen und Übertreibungen dienen ausschließlich der humorvollen Kommentierung – insbesondere aus Sicht eines fiktiven Rentners mit klarem Blick und wenig Geduld für politischen Unsinn.


🔗 Quellen & Kontext:

 


Horst Wibger

Horst Wibger
Ruhrpott-Satiriker, Besserwisser mit Herz und der lebende Beweis, dass Klartext nie aus der Mode kommt.👉 Facebook | Instagram
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