Wohnungsnot in Deutschland – Das neue Monopoly: Immobilienhaie außer Rand und Band

Moin, liebe Leute!

Hier spricht wieder euer Horst Wibger, euer Chef-Satiriker und Wortakrobat aus dem Herzen des Ruhrpotts. Heute geht’s um ein Thema, das uns alle betrifft: die Wohnungsnot in Deutschland. Ja, ihr habt richtig gehört, die Immobilienhaie spielen jetzt „Monopoly: Real Life Edition“, und zwar ohne Gnade. Schnallt euch an und lasst uns eintauchen in dieses groteske Brettspiel des Lebens!

Monopoly: Real Life Edition

Stellt euch vor, ihr sitzt gemütlich am Küchentisch und wollt eine Runde Monopoly spielen. Doch halt, was ist das? Plötzlich gibt’s keine „Los“-Felder mehr, an denen man Geld einstreichen kann. Stattdessen kauft der Immobilienhai neben dir die Parkstraße und die Schlossallee und verlangt Mondmieten. Willkommen in der Realität, Freunde! Die Wohnungsnot in Deutschland erreicht neue Höhen, und die Immobilienhaie sind außer Rand und Band. Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, wird gekauft, verkauft und wiederverkauft – nur wir Mieter bleiben auf der Strecke.

Kein Geld beim Überqueren des „Los“

Der einzige Unterschied zum Brettspiel? Es gibt keine „Los“-Felder mehr, an denen man Geld einstreichen kann. Früher hast du wenigstens noch 4.000 Mark bekommen, wenn du über „Los“ gegangen bist. Heute kriegst du höchstens ’nen bösen Blick vom Vermieter, weil du die Miete mal wieder nur pünktlich gezahlt hast und nicht schon im Voraus.

Mieten wie auf der Schlossallee

Früher war die Schlossallee der Traum eines jeden Monopoly-Spielers. Heute ist sie überall – zumindest was die Mieten angeht. Ob in Berlin, Hamburg oder eben auch im guten alten Bochum – die Preise explodieren, und die Immobilienhaie lachen sich ins Fäustchen. Die haben das Spiel durchschaut und wissen genau, wie sie uns Mieter am besten melken können. Da werden aus bescheidenen Mietwohnungen plötzlich Luxuslofts – zumindest, wenn man die Miete anschaut.

Ein Dach über dem Kopf wird zum Luxus

Ein Dach über dem Kopf zu haben, wird zum echten Luxus. „Erst die Miete, dann das Vergnügen“, lautet die Devise. Und so kämpfen wir uns Monat für Monat durch, nur um ein paar Quadratmeter unser Eigen nennen zu dürfen. Aber keine Sorge, der Ruhrpott hält zusammen. Hier werden notfalls auch die Nachbarn aufgenommen, wenn’s mal wieder zu eng wird.

Die humorvolle Seite des Desasters

Aber genug der trüben Töne! Lasst uns auch mal die humorvolle Seite des Desasters betrachten. Neulich sagte mein Kumpel Klaus: „Horst, weißt du, was der Unterschied zwischen Monopoly und unserem Mietmarkt ist?“ Ich: „Na klar, beim Monopoly hab ich wenigstens ’ne Chance, zu gewinnen.“ Da mussten wir beide herzlich lachen, denn so ist das Leben im Pott – immer mit einem Augenzwinkern und viel Herz.

Fazit: Der Pott bleibt stabil

Trotz allem bleibt der Pott stabil. Hier lassen wir uns nicht unterkriegen, auch wenn die Immobilienhaie wüten. Wir wissen: Zusammen sind wir stark, und wenn’s hart auf hart kommt, dann wird improvisiert. Ob Couchsurfing oder Untermiete – wir finden einen Weg.

Das war’s von mir, eurem Horst Wibger, der euch durch die kleinen und großen Abenteuer des Alltags führt. Bleibt dran und vergesst nicht: „Dat Leben is zu kurz für schlechte Witze und lange Erklärungen!“ Bis zum nächsten Mal!

Euer Horst Wibger

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