Wenn Milliardäre und Minister ringen: WWE meets Weißes Haus
Jo Leute, setzt euch hin, holt euch ’ne Tüte Popcorn – es ist wieder Zeit für das beste Reality-Format der Welt: die US-Regierung! Diesmal live aus Washington, D.C., mit einer neuen Episode von „Wenn Milliardäre ausrasten und Politiker weinen“. In der linken Ecke: Elon Musk, Tech-Guru, Raketenfreund und Twitter-König! In der rechten Ecke: Marco Rubio, der Außenminister, der gerne Dinge abschafft – am liebsten Arbeitsplätze!
Runde 1: Musk gegen die Bürokraten-Mafia
Da sitzt unser Elon also im Weißen Haus, beäugt die ganze Regierungstruppe und denkt sich: „Warum sitzen hier noch so viele Leute rum? Ich dachte, wir haben die Verwaltung schon in den Weltraum geschossen!“ Also klatscht er Rubio verbal eine rein und brüllt: „Feuern! Mehr Feuern! Ich will so wenig Beamte sehen wie Tesla-Bremsspuren in China!“
Rubio, sichtlich genervt, hebt das Glas mit seinem Arbeitslosigkeits-Cocktail (Zutaten: 1.500 entlassene Mitarbeiter, ein Spritzer Angstschweiß und eine Olive der Hoffnungslosigkeit) und zischt zurück: „Willste die etwa zurückholen, nur um sie nochmal zu feuern?“
Runde 2: Trump, der große Vermittler (natürlich nicht)
Bevor Rubio sich mit einer Büropflanze verteidigen kann, kommt The Donald himself ins Spiel. Trump, mit einer Miene, als hätte er gerade entdeckt, dass McDonald’s jetzt auch in China Chicken Big Macs verkauft, winkt ab: „Ach Leute, alles fake news! Elon, Marco – beides fantastische Männer! Die besten! Aber vielleicht lassen wir noch ein paar Leute im Büro, nur falls mal wer ’nen Fax schicken muss, okay?“
Musk verdreht die Augen, während Rubio heimlich „How to escape the SpaceX-Mars-Mission“ googelt.
Fazit: Die USA – bald ein Start-up mit Atomwaffen?
Die Frage ist doch: Wo hört Unternehmensführung auf und wo fängt Regierung an? Wenn Musk weiter das Sagen hat, gibt’s bald Meetings auf dem Mars, die Armee wird durch KI-gesteuerte Boston-Dynamics-Roboter ersetzt, und Steuern zahlt eh keiner mehr – außer wenn man mit Dogecoin bezahlt.
Und Rubio? Der sitzt bald in einem leeren Außenministerium und unterhält sich mit den letzten zwei verbliebenen Mitarbeitern: einem Praktikanten und einer vergessenen Topfpflanze aus der Nixon-Ära.
Und Trump?
Ach, der? Der überlegt wahrscheinlich gerade, ob er das Kapitol bei eBay reinstellen kann. Startgebot: 5 Dollar oder ein Chicken Big Mac.
Satire-Hinweis: Kein Minister, Milliardär oder Ex-Präsident wurde bei der Erstellung dieses Textes ernsthaft verletzt. Noch nicht.
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