„Bundestag bestellt jetzt Chatbots – Horst fragt: Wer merkt den Unterschied?“
✍️ Von: Horst Wibger | 06. August 2025
Der Mann aus’m Pott, der schon ’ne Meinung hat, bevor Alexa „Guten Morgen“ sagt.
📣 Einleitung – Kurz und knackig
Berlin geht digital: Statt 736 Abgeordnete, die ab und zu nicken, soll künftig eine Armee von KI‑Avataren im Bundestag hocken. Offizielle Begründung: „Kostensenkung und Effizienzsteigerung“.
Horst Wibger dazu: „Effizienz? Also schneller Scheiß bauen? Dat kriegen die doch jetzt schon hin.“
🧠 Horsts Ruhrpott‑Analyse
1️⃣ „Guten Tag, ich bin Ihr Wahlkreis-Bot 3000“
Früher kam der Abgeordnete zum Sommerfest, aß ’ne Bratwurst, machte drei Selfies und verschwand wieder.
Jetzt loggt sich ein Bundestags‑Avatar ein, simuliert Kauen und tippt: „Ich fühle mich geehrt, in Ihrem Garten zu stehen.“ – Obwohl er in der Cloud hängt.
2️⃣ Wahlkampf per Software‑Update
Statt Wahlplakaten gibt’s dann „Version 4.2 – jetzt mit mehr Empathie“.
Horst: „Schön wär’s, wenn sie endlich auch ’n Update für Ehrlichkeit hätten – aber das is wohl noch in der Beta‑Phase.“
3️⃣ Debatten auf Autopilot
Früher: endlose Reden, die keiner versteht.
Jetzt: KI fasst Gesetzesentwürfe in 3 Emojis zusammen. Beispiel: 🏦💸😡 – „Bankenrettung“.
Der Unterschied? Keine. Außer, dass jetzt Strom statt Kaffee verbraucht wird.
4️⃣ Fehlerquote bleibt gleich
KI kann vieles – aber die Interessen des kleinen Mannes im Pott verstehen?
Vergiss es. Da brauchst du schon ’ne extra Trainingsdatenbank „Grillen mit Nachbarn bei 12 Grad im Nieselregen“.
💡 Horsts Fazit
Egal ob Mensch oder Maschine – am Ende entscheidet eh der Lobbyist mit der größten Brötchentüte.
Und Horst hat ’ne Vision: 2030 steht im Bundestag nur noch ein Serverraum. Wenn der ausfällt, herrscht in Deutschland endlich mal ein Tag lang Ruhe.
🃏 Satire‑Hinweis:
Dieser Beitrag basiert auf fiktiven Annahmen. Falls sich der Bundestag doch in einen Serverraum verwandelt – Horst übernimmt das Catering.
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