Bürgergeld für Ukrainer – Dobrindt, der neue Propagandaminister?

Moin, liebe Leute!

Hier spricht wieder euer Horst Wibger, der Satiriker mit der spitzen Zunge direkt aus dem Herzen des Ruhrpotts. Heute schauen wir mal auf Alexander Dobrindt, den CSU-Landesgruppenchef, der mit seinen jüngsten Äußerungen anscheinend in die Fußstapfen russischer Propagandisten treten möchte. Also, schnappt euch ’ne Currywurst und ’nen Pils, und lasst uns über „Arbeit oder Abschiebung“ plaudern.

Dobrindt und die Propaganda – Eine Liebesgeschichte?

Man könnte meinen, Dobrindt habe ein Praktikum bei der russischen Desinformationsabteilung gemacht. Mit seiner Forderung „Arbeit oder Abschiebung in die Ukraine“ hat er sich direkt ins Herz der russischen Propagandamaschine katapultiert. Als ob der Mann gedacht hätte: „Was braucht die Welt noch? Ach ja, einen deutschen Politiker, der sich in den Dienst der russischen Kriegsführung stellt!“ Da fragt man sich, ob er sich auch schon eine Einladung zum nächsten Kreml-Fest gesichert hat.

Hetze deluxe – mit Dobrindt an vorderster Front

Russland verbreitet seit 2022 Schauermärchen über ukrainische Geflüchtete. Die Erzählungen? Ukrainische Schmarotzer, Deutschland am Abgrund und die Regierung völlig überfordert. Und nun? Dobrindt springt auf den Zug auf und ruft: „Ich bin dabei!“ Das ist ungefähr so, als würde man in der Kneipe beim BVB-Stammtisch lauthals die Bayern loben – nicht nur unpassend, sondern auch völlig daneben.

Die Mechanismen der Desinformation – oder wie man sich lächerlich macht

Unsere Freunde im Kreml lieben es, mit Falschinformationen um sich zu werfen, um die Gesellschaft zu spalten. Angst und Neid sind ihre besten Freunde. Und Dobrindt? Der denkt wohl, wenn die das können, kann ich das auch! Aber mal ehrlich, wenn man in der gleichen Liga wie die AfD und Sahra Wagenknecht spielt, dann läuft doch irgendwas schief. Oder hat Dobrindt etwa heimlich AfD-Mitgliedsanträge ausgefüllt?

Die große Müdigkeit – aber nicht von den Ukrainern

Bisher gibt es keinen Hinweis darauf, dass die Unterstützung für ukrainische Geflüchtete in Deutschland drastisch gesunken ist. Klar, die Leute sind müde vom Krieg und den ganzen Folgen. Aber Dobrindt scheint zu denken: „Ach, ich werfe mal ein bisschen Öl ins Feuer, das bringt bestimmt Schwung in die Bude!“ Da fragt man sich doch, ob der Mann wirklich glaubt, dass so eine Strategie gut für die Gesellschaft ist. Spoiler: Ist sie nicht.

Ein Vorbild – aber bitte nicht so

Die Demokratie in Deutschland braucht eins: Menschen, die sachlich und ernsthaft Probleme angehen. Aber Dobrindt? Der scheint lieber auf Sensation und Hetze zu setzen. Ein Vorbild soll er sein? Da lachen ja die Hühner! Wer wirklich etwas bewegen will, sollte sich lieber mit Fakten beschäftigen und nicht mit plumpen Parolen.

Fazit: Ein trauriges Kapitel

Das war’s also von unserem neuesten Kapitel in der unendlichen Geschichte der politischen Fehltritte. Dobrindt zeigt uns mal wieder, dass Satire und Realität manchmal erschreckend nah beieinander liegen. Bleibt dran, denn im Ruhrpott wissen wir: „Dat Leben is zu kurz für schlechte Witze und lange Erklärungen!“ Bis zum nächsten Mal!

Euer Horst Wibger

 

Hinweis: Dieser Beitrag ist satirisch gemeint und dient der humorvollen Kommentierung aktueller Ereignisse. Die dargestellten Meinungen und Aussagen sind überzeichnet und nicht wörtlich zu nehmen.

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