Na, da hat Jürgen Klopp sich aber mal wieder so richtig schön in Rage geredet! Nach dem 4:3-Sieg seines FC Liverpool gegen Tottenham Hotspur hat der Trainer schwere Vorwürfe gegen Schiedsrichter Paul Tierney erhoben. Dabei scheint Klopp vergessen zu haben, dass Fußball ein Mannschaftssport ist und nicht das Duell zwischen Klopp und Tierney.
„Wie kann es sein, dass wir so ein Spiel gewinnen und der Schiedsrichter hat angeblich nichts falsch gemacht? Das kann doch nicht wahr sein!“, schimpfte Klopp nach dem Spiel gegenüber Sky Sports. Dabei sollte der gute Jürgen eigentlich froh sein, dass seine Mannschaft trotz der mangelhaften Leistung der Schiedsrichter gewonnen hat.
Aber Klopp wäre nicht Klopp, wenn er nicht auch noch seinen Jubel nach dem Siegtreffer von Diogo Jota ausgiebig zelebriert hätte. „Mein Jubel war unnötig, aber was der Vierte Offizielle zu mir gesagt hat, als er mir die gelbe Karte gab, ist nicht in Ordnung“, betonte Klopp. Na, da hat sich aber jemand schön aus der Affäre gezogen und die Schuld auf den armen Vierten Offiziellen abgewälzt.
Und was sagt das Schiedsrichter-Gremium dazu? Natürlich haben sie Tierney in Schutz genommen und betont, dass er „professionell gehandelt“ habe. Aber was wissen die schon? Klopp hat ja gesagt, dass Tierney gegen Liverpool sei. Da muss doch was dran sein!
Aber Klopp wäre nicht Klopp, wenn er nicht auch noch einen Witz auf Lager hätte. „Ich habe mir in dem Moment wahrscheinlich den Oberschenkel gezerrt, also bin ich fairerweise schon bestraft worden“, scherzte der Trainer. Na, wenn das mal kein großer Spaß ist!
ACHTUNG: Dieser Text enthält satirische und humorvolle Elemente und sollte nicht ernst genommen werden.
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