„Merz meint’s sauber, glaubt aber, Strom sei ’n Luxus“

✍️ Von: Horst Wibger | 28. Juni 2025

Der Mann, der Stromrechnung und politische Doppelmoral mit demselben Staubwedel bekämpft – hier schwingt er ihn kräftig.


📣 Kurz zusammengefasst

Die Bundesregierung plante im Koalitionsvertrag, die Stromsteuer für alle auf das EU-Mindestmaß zu senken – ein zentrales Wahlversprechen m.facebook.com+4zdfheute.de+4taz.de+4focus.de+8welt.de+8fr.de+8. Jetzt rudert Kanzler Merz zurück:
Eine generelle Senkung ist zu teuer für den Haushalt m.facebook.com+9welt.de+9focus.de+9.
Stattdessen soll nur die Industrie und Landwirtschaft entlastet werden, Haushalte gehen leer aus welt.de+5zdfheute.de+5taz.de+5.
NRW-Ministerpräsident Wüst warnte schon vor einem Koalitionsbruch zdfheute.de+12welt.de+12zdfheute.de+12.


🧓 Horst Wibgers Ruhrpott-Kohlenkeller-Durchblick

1. Wahlversprechen? Eher Wahlverweigerung.
Merz kündigt Entlastung an – aber merkt dann: „Ach, kostet ja Geld.“
Das ist wie beim Metzger: «Das Filet nehme ich, aber nur zum halben Preis – sonst nehm ich nix.»

2. Industrie kriegt Rabatt – Haushalte knickt vor Kosten.
Das ist wie ‘ne Karte fürs Stadion – nur für VIPs.
Die Kleinen auf der Tribüne zahlen weiter. Aber Hauptsache bei Union und SPD wird weiter gegessen und gestritten.

3. „Finanzielle Zwänge“ sind das neue Trojanische Pferd.
Immer, wenn’s weh tun könnte, kommt der Satz:
„Da müssen wir den Haushalt schützen.“
— als wär’n Stromzähler gefährlicher als ’ne sprudelnde Staatskasse.

4. Netzentgelte und Gasspeicher – der Köder, der keiner ist.
Merkst, ne? Das ist wie Schrippen kaufen und sagen: „Aber Brötchen gibt’s später.“

5. Der Pott ruft: Glaubwürdigkeit ist nicht mal ne Grundeinrichtung!
Die Leute sagen: „Merz, du bist wie’n Stromzähler mit Batterie – ohne falsche Versprechung.“ m.facebook.com+11focus.de+11welt.de+11.


🔥 Horsts Feuerprobe

Wenn du Vollgas im Koalitionsvertrag versprichst und dann bremst wie’n Diesel ohne Turbo, frag ich:
„Wo bleibt der Schwung? Und warum zahlt der Bürger die Rechnung?“
Merz meint’s ernst mit der Haushaltsdisziplin – nur isses die Disziplin der Steuerzahler, während die Politik weiter über Kohle redet.

Das Problem:
Strom ist kein Luxusartikel – es ist Lebensnotwendig. Ohne Strom? Kein Herd, kein Licht, kein Aufstehen.
Selbst Eon sagt: „Ohne Senkung stemmen viele Haushalte das nicht lange.“ taz.de+2t-online.de+2fr.de+2


🧨 Horsts Ruhrpott-Fazit

  • Wer verspricht, die Stromsteuer zu senken, muss liefern – nicht auf später vertrösten.

  • Wenn Firmen sparen und Haushalt zahlt, wird’s teuer – für’s Vertrauen.

  • Würden wir im Pott so leben?
    „Kein Flaschenbier für Opa – aber für den Großhandel safe 30 Prozent weniger Steuer!“
    Da würd jeder sagen: „Is’doch ‘n Witz.“

🃏 Satire‑Hinweis:

Dieser Text ist Satire. Fakten zur Stromsteuer-Debatte sind echt – die Ruhrpott-Pointen drumherum mit satirischem Augenzwinkern. Wer das nicht versteht: Einfach mal die Stromrechnung vom Kühlschrank lesen – da flackert einiges.


Horst Wibger

Horst Wibger
Ruhrpott-Satiriker, Besserwisser mit Herz und der lebende Beweis, dass Klartext nie aus der Mode kommt.

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Übersicht über die tatsächlichen Maßnahmen von Friedrich Merz als Kanzler
  • Übersicht über die tatsächlichen Maßnahmen von Friedrich Merz als Kanzler, die sich auf die Entlastung der Bürger sowie auf die Unterstützung der Industrie und wohlhabenden Schichten beziehen. Ich habe die Informationen aus aktuellen Quellen zusammengetragen.

    Maßnahmen von Friedrich Merz für die Bürger

    1. Steuererleichterungen:
      • Merz hat konkrete Vorschläge zur Senkung der Einkommensteuer für mittlere Einkommen und Familien gemacht. Diese Maßnahmen sollen die Kaufkraft der Bürger stärken. Es gibt jedoch noch keine endgültige Umsetzung dieser Vorschläge.
    2. Familienpolitik:
      • Er hat Initiativen zur Anpassung des Kindergeldes und zur Unterstützung von Alleinerziehenden gefordert. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die finanzielle Belastung von Familien zu verringern.
    3. Innere Sicherheit:
      • Merz hat sich für eine Stärkung der Polizei und eine konsequentere Bekämpfung von Kriminalität ausgesprochen. Dies soll das Sicherheitsgefühl der Bürger erhöhen, auch wenn die Umsetzung dieser Maßnahmen noch diskutiert wird.

    Maßnahmen für die Industrie und Reiche

    1. Wirtschaftsfreundliche Politik:
      • Merz hat sich für eine Deregulierung der Wirtschaft ausgesprochen, um Unternehmen mehr Handlungsspielraum zu geben. Dies wird von vielen in der Industrie positiv aufgenommen, könnte jedoch zu Lasten sozialer Gerechtigkeit gehen.
    2. Steuersenkungen für Unternehmen:
      • Er hat Vorschläge zur Senkung der Körperschaftssteuer gemacht, was vor allem großen Unternehmen zugutekommen würde. Kritiker befürchten, dass dies die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößern könnte.
    3. Privatinvestitionen in Infrastruktur:
      • Merz hat betont, dass Privatinvestitionen in die Infrastruktur gefördert werden müssen. Dies könnte bedeuten, dass öffentliche Gelder in private Hände übergehen, was oft als Vorteil für wohlhabende Investoren gesehen wird.

    Fazit

    Friedrich Merz‚ Politik zeigt eine klare Zweispältigkeit: Während er sich um die Entlastung der Bürger bemüht, scheinen viele seiner Maßnahmen auch stark auf die Interessen der Reichen und der Industrie ausgerichtet zu sein.

    • Für die Bürger: Steuererleichterungen, Familienpolitik, innere Sicherheit.
    • Für die Reichen und die Industrie: Wirtschaftsfreundliche Politik, Unternehmensentlastungen, Förderung von Privatinvestitionen.

    Diese duale Ausrichtung wirft Fragen auf, inwieweit die Maßnahmen tatsächlich den Bürgern zugutekommen oder ob sie vor allem den Interessen der wohlhabenden Schichten dienen

 

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