Scholz als Rassist? – CDU im moralischen Bankrott!
Moin, liebe Leute! Hier spricht euer Horst Wibger, und ich muss euch mal was erzählen, das ist so absurd, dass selbst der letzte Kumpel aus dem Pott zweimal hinschaut: Die CDU hat wieder zugeschlagen und versucht, unseren Bundeskanzler Olaf Scholz als Rassisten zu brandmarken – als ob der Mann den Unterschied zwischen „struktureller Diskriminierung“ und einem kleinen Versprecher nicht kapiert hätte!
Alles fing unschuldig an: Scholz sprach in Marburg über Chancengleichheit und strukturelle Benachteiligung – Themen, die in unserer bunten Demokratie eigentlich zum guten Ton gehören. Doch da hat er sich – unglücklich formuliert, versteht sich – mal wieder in ein Fettnäpfchen gesetzt. Schon sprangen die CDU-Politiker auf den Zug, als hätten sie endlich den Schlüssel zur moralischen Erleuchtung gefunden. Mit einem Zeigefinger, so groß wie ein Maßkrug, schwenkten sie jetzt den Vorwurf: „Scholz sei rassistisch!“ Dabei kann doch schon jeder von uns schnappen, dass der Kanzler hier lediglich über gesellschaftliche Missstände sprach und keinen Fünkchen Hass verbreitet!
Die CDU scheint mittlerweile den moralischen Bankrott eingeläutet zu haben. Früher haben sie noch über „politische Korrektheit“ gelacht – heute dagegen spielen sie den Hüter der Tugenden und schwingen den Zeigefinger, als ob sie damit das Land retten könnten. Dabei wird jeder noch so kleine Versprecher zu einem politischen Schlagabtausch ausgebaggert, und der Kanzler wird zur Zielscheibe eines Desinformationszirkus, der seinesgleichen sucht. Und was soll das Ganze? Wahrscheinlich, um ihre eigene inhaltliche Leere zu kaschieren und den Wahlkampf anzukurbeln – denn nichts verkauft sich besser als der Vorwurf, der eigentlich nur als billiger Schmutzpunkt im eigenen Programm dient.
Man könnte fast sagen, die CDU macht hier einen echten Moral-Check: Sie opfert die Integrität der politischen Debatte, um sich selbst als die strahlende, unantastbare Instanz der gesellschaftlichen Werte zu präsentieren. Dabei wird vergessen, dass ein Kanzler, der sich für mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit einsetzt, niemals als Rassist durchgehen kann – egal, wie ein paar Kehrichtparolen von opportunistischen Politikern lautstark verkündet werden. Scholz ist kein Rassist, das wissen selbst seine Kritiker, wenn sie mal kurz ihre Brille aufsetzen und genauer hinsehen!
Und dann kommt noch der sprichwörtliche „Hofnarr-Spruch“ – ein Ausdruck, der in den Fluren der CDU kursiert, als wäre er das neue Mantra im Wahlkampf. Dabei dient er einzig und allein dazu, den Kanzler in ein schmutziges Licht zu rücken und von den eigenen Versäumnissen abzulenken. Klar, ein kleiner Versprecher ist menschlich, aber hier wird er regelrecht instrumentalisiert – als politisches Kalkül, um den Gegner ins Wanken zu bringen. Die CDU mischt mit diesem unfassbaren moralischen Aufschrei nicht nur den Saft aus den Fakten, sondern zeigt auch, dass ihr Verhältnis zur Wahrheit mittlerweile so wackelig ist wie ein Kartenhaus im Sturm.
Also, was lernen wir daraus? Wenn man mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, verliert man schnell den eigenen moralischen Standpunkt. Die CDU, die einst noch behauptete, die Fackel der Vernunft zu tragen, hat sich in diesem Fall selbst ins Abseits befördert. Statt konstruktiv über echte Themen zu debattieren, wird hier mit Schmutzkampagne und moralischem Fingerzeig um sich geworfen – und das auf Kosten des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Fazit: Wer versucht, einen Kanzler, der sich mit ganzer Kraft für eine gerechtere Gesellschaft einsetzt, als Rassisten zu brandmarken, der zeigt nicht nur seine eigene ideologische Leere, sondern auch den moralischen Bankrott einer Partei, die den wahren Diskurs längst aus den Augen verloren hat. Da bleibt uns nur, über diesen Zirkus zu schmunzeln und uns daran zu erinnern: Politik sollte auf Wahrheit und Substanz basieren – nicht auf billigen Schlagworten und aufgeblasenen Moralaposteln!
Euer Horst Wibger
Immer mit einem Augenzwinkern, ’nem kühlen Bier in der Hand und der Überzeugung, dass Humor und Wahrheit die stärksten Waffen gegen politischen Schund sind!
Satire-Hinweis:
Achtung, dieser Artikel enthält eine gehörige Portion Satire! Wer Ironie und bissigen Humor nicht verträgt, sollte vielleicht lieber eine offizielle CDU-Pressemitteilung lesen. Alle anderen dürfen sich entspannt zurücklehnen und genießen, wie politische Doppelmoral und Wahlkampfgetöse genüsslich seziert werden. Alles nicht ganz ernst gemeint – aber vielleicht ernster, als es manchen lieb ist.
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