Scholz, der Kämpfer – Für die Wirtschaft und gegen Spione
Moin, liebe Leute!

Euer Horst Wibger meldet sich wieder zu Wort, diesmal mit einer besonders delikaten Schlagzeile, die mir fast die Ruhrpott-Spezialität „Currywurst mit Pommes Schranke“ aus der Hand fallen ließ: „Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview betont, dass er weiterhin für eine starke Wirtschaft und gegen russische Spionage kämpft.“ Na, das klingt doch mal nach einem echten Helden unserer Zeit, oder? Lasst uns das Ganze mal auseinandernehmen – auf die unnachahmliche Art des Horst Wibger.

Olaf Scholz, der Wirtschaftswunderheiler

Also, da steht er nun, unser Olaf, mit der Brust raus und dem Blick eines Mannes, der weiß, wie man die deutsche Wirtschaft auf Turbo schaltet. Das Einzige, was noch fehlt, ist ein Umhang und ein großes „W“ für „Wirtschafts-Wunderheiler“ auf der Brust. Aber Hand aufs Herz, Olaf, wir wissen beide, dass die deutsche Wirtschaft so lebendig ist wie meine Zimmerpflanze nach drei Wochen Urlaub – da hilft kein Zauberstab und kein Turbo, sondern vielleicht mal ein bisschen ehrliche Arbeit und weniger leere Versprechungen.

Gegen Spione und für weniger Kohle

Doch Scholz belässt es nicht beim wirtschaftlichen Hokuspokus. Nein, er zieht auch gegen die bösen russischen Spione ins Feld. Das ist ja fast wie im James-Bond-Film, nur dass unser Olaf eher wie der Buchhalter im Hintergrund wirkt als wie der smarte Geheimagent. Aber hey, jeder hat seine Stärken, nicht wahr? Und während er gegen die russischen Spione kämpft, läuft im Hintergrund eine heiße Diskussion über die Reduzierung der finanziellen Unterstützung für die Ukraine. Ja, genau, in Zeiten, in denen Solidarität gefragt ist, zieht man mal eben den Geldhahn zu. Das hat Stil – oder auch nicht.

Die Regierung im Zirkusmodus

Und wie reagiert unsere liebe Regierung? Mit gemischten Gefühlen, versteht sich. Das ist wie beim letzten Mal, als ich versucht habe, meiner Frau zu erklären, warum ich das ganze Wochenende mit den Jungs in der Kneipe war – das kam auch nicht so gut an. Die eine Hälfte der Regierung schüttelt den Kopf, die andere lacht nervös, und alle zusammen sehen aus wie eine Horde Clowns, die gerade versucht, aus einem winzigen Auto zu steigen. Herrlich!

Ein bisschen Realismus, bitte!

Also, Olaf, wenn du schon für eine starke Wirtschaft kämpfst, dann tu uns doch den Gefallen und lass die leeren Versprechen im Schrank. Und wenn du gegen Spione kämpfst, dann bitte nicht nur mit markigen Sprüchen, sondern mit echten Maßnahmen. Und was die Ukraine angeht: Vielleicht ist jetzt nicht die beste Zeit, den Sparstrumpf zu zücken und den Geldhahn zuzudrehen. Solidarität ist kein Spielzeug, das man nach Belieben ein- und ausschaltet.

Fazit: Ein echter Knaller

Insgesamt, liebe Leute, ist das Ganze eine echte Show – aber leider eher eine tragikomische als eine, die uns wirklich weiterbringt. Aber so ist das nun mal im politischen Zirkus: Viele große Worte, wenig Taten und immer ein bisschen mehr Drama als nötig. Ich bleib dran und halte euch auf dem Laufenden – in der unverwechselbaren Art und Weise von eurem Horst Wibger.

Bis dahin, bleibt wachsam und lasst euch nicht von leeren Versprechen täuschen!


Hinweis: Dieser Beitrag ist satirisch gemeint und dient der humorvollen Kommentierung aktueller Ereignisse. Die dargestellten Meinungen und Aussagen sind überzeichnet und nicht wörtlich zu nehmen.

3 1 vote
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Älteste
Neueste Am meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Previous post Oma Else und der Fernsehen Abend mit Trude
Next post Merz will Gesetzentwurf einbringen: Ein Spiel mit der AFD und Wahlkampf-Probe in Gander

Entdecke mehr von Wibger.de

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

0
Ihre Meinung ist uns wichtig, bitte kommentieren.x