Trump-Resort in Vietnam – Horst Wibger über Einfluss & Ironie

„Luxus-Resort in Vietnam: Trumps Golfball rollt weiter – Horst Wibger fragt: Wer hat hier eigentlich unterschrieben?“

Vietnam – Während andere Ex-Präsidenten Memoiren schreiben oder endlich ihren Rasen pflegen, macht Donald J. Trump das, was er am besten kann:
Beton, Brandings und Business.

Wie Yahoo Finance berichtet, baut ein Trump-Unternehmen derzeit ein neues Luxusresort in Vietnam. Riesig. Glänzend. Golfplatz inklusive. Und natürlich alles in einer Region, mit der Trump zufällig gute Kontakte pflegt – denn da traf er einst Kim Jong-un.

„Also bitte“, sagt Horst Wibger, „das klingt mehr nach ‚Der Pate – Teil 4‘ als nach Bauprojekt.“

💰 Golf, Geld und geopolitischer Geschmack

Das geplante Trump-Resort in Bai Dai (Küste von Südvietnam) umfasst:

• Hotels, Villen, Golfplatz

• Trump-typisches Branding

• Investoren, die das Geld angeblich nicht aus Panama holen (aber wer weiß)

Offiziell wurde das Projekt vom Unternehmen „Strategic Hospitality Group Asia“ entwickelt – ein Lizenznehmer der Trump Organization.
Und natürlich ist Trump selbst – laut eigener Aussage – nicht involviert.

Horst dazu: „Ach komm. Wenn ich meinen Namen auf ‘ne Bockwurst pack, bin ich auch nicht der Metzger – aber jeder weiß, wem der Wurstwagen gehört.“

🧠 Trumps Vietnam-Connection – reiner Zufall?

Trump war schon in seiner ersten Amtszeit mehrfach in Vietnam – vor allem in Hanoi, wo er sich medienwirksam mit Kim Jong-un traf (unter anderem 2019). Jetzt, wenige Jahre später, entsteht ein Resort der Marke „Trump“ – rund 1000 km südlich.
Reiner Zufall? Eher nicht.

„Ich sag mal so“, meint Horst:
„Wenn ich erst ‘nen Grillabend mit dem Nachbarn mache und dann sein Gartenhäuschen kaufe, war das wahrscheinlich auch kein Zufall. Außer man ist Politiker – dann nennt man das halt Diplomatie.“

📜 Politischer Einfluss – mit Zuckerguss?

Die offizielle Linie lautet: Trump sei nicht mehr CEO der Trump Organization.
Doch genau wie seine Frisur lässt sich auch sein Einfluss nur schwer von der Marke trennen. Lizenzverträge, Namensrechte, symbolisches Kapital – Trumps Fingerabdruck bleibt sichtbar, auch wenn er den Vertrag nicht selbst unterschreibt.

Horst bringt’s wie immer auf den Punkt:

„Wenn irgendwo ein Trump-Turm gebaut wird, ist das wie wenn irgendwo ein Wibger-Artikel erscheint – da war ich vielleicht nicht persönlich, aber meine Handschrift schreit förmlich ‚Ich war hier, ihr Dödel!'“

🏌️‍♂️ Der Golfplatz der Globalisierung

Trump liebt Golfplätze. Das weiß man. Und seine Marke verkauft sich weltweit: von Schottland über Dubai bis Vietnam. Der Witz daran?

Die Länder, in denen Trump baut, sind oft die, in denen:

• Arbeitsrechte flexibel sind

• Investoren-Deals diskret laufen

• Gegner lieber schweigen, als Schlagzeilen machen

Horst sagt:

„Wenn Trump ‘ne Ferienwohnung in Bottrop kaufen würde, hätte ich nix dagegen. Aber dass so einer sich am anderen Ende der Welt einnistet, wo ihn keiner ans Kreuz nagelt – das ist Kapitalismus mit Kimchi-Kruste.“

📉 Und das Fazit?

Ein weiterer Trump-Tower. In Vietnam. Mit Golf, Gold und globalem Glanz.
Was bleibt, ist die Frage: Wie viel Macht hat ein Ex-Präsident, wenn er „offiziell nix mehr zu sagen“ hat – aber trotzdem unterschätzt wird wie ‘ne Steuererklärung auf Bierdeckel?

Horst Wibger meint dazu:
„Der Mann verkauft sein Gesicht besser als jeder Influencer mit Lippenfiltern. Und solange wir uns nicht fragen, was da im Hintergrund wirklich gedealt wird, kriegt er genau das, was er will: noch mehr Boden unter den Füßen. Nur halt in Vietnam.“

🎭 Satire-Hinweis für Wibger.de (juristisch safe, typisch Wibger):

Satire-Hinweis:
Dieser Beitrag ist Satire. Er dient der politischen und gesellschaftlichen Meinungsbildung – durch Übertreibung, Ironie und freie Interpretation realer Ereignisse.
Wer hier Fakten sucht, findet sie oft – aber nicht ohne ein paar Schnauzer-Kommentare von Horst.

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