Trump enthüllt: Ukraine heimlicher Aggressor – Putin nur Opfer einer fiesen Falle!

Wenn man dachte, dass Donald Trump seine alternative Realität nicht noch weiter aufbohren könnte, kommt der Präsident um die Ecke und legt nach: Die Ukraine, so verkündete er mit der Selbstsicherheit eines Mannes, der schon mal vergessen hat, wo Europa liegt, sei eigentlich der wahre Kriegstreiber! Jawohl, der dreiste David, der es tatsächlich gewagt hat, Goliath nicht kampflos sein Land zu überlassen. Frechheit! (Quelle)

Putin, das unschuldige Rehlein der Geopolitik

Während naive Beobachter bisher glaubten, dass Russland 2022 einfach mal so über die ukrainische Grenze marschiert sei, hat Trump die wahren Hintergründe enthüllt: Die Ukraine hat quasi darum gebettelt, überfallen zu werden! Eine Provokation sondergleichen – man kann es fast mit einem Einbrecher vergleichen, der sich darüber beschwert, dass der Hausbesitzer einfach nicht kampflos das Sparbuch rausrücken will.

Natürlich ist Wladimir Putin in dieser neuen Realität nicht der Aggressor, sondern das wahre Opfer! Erst wird er von der NATO jahrelang mit fiesen Dingen wie „Freiheit“ und „Souveränität“ provoziert, dann muss er sich auch noch gegen eine Ukraine wehren, die es einfach nicht einsehen will, dass russische Panzer nur aus freundlicher Nachbarschaftsinitiative durch die Straßen rollen. (Quelle)

Friedensgespräche ohne die Ukraine? Na, klar!

Aber Trump wäre nicht Trump, wenn er nicht gleich eine geniale Lösung parat hätte: Er will Friedensgespräche zwischen den USA und Russland – natürlich ohne die Ukraine oder irgendeinen Europäer dabei. Wozu auch? Schließlich hat der große Dealmaker in seiner Karriere schon so einige Top-Deals abgeschlossen, zum Beispiel das Casino, das dann pleiteging. Wer, wenn nicht er, sollte also darüber entscheiden, welches Land sich Putin unter den Nagel reißen darf?

Und während Trump überlegt, ob er die Ukraine lieber mit einem „2-für-1-Deal“ oder als „Black-Friday-Schnäppchen“ an Russland verscherbelt, bleibt Selenskyj unverständlicherweise wenig begeistert. Dabei ist doch alles so einfach: Russland darf einfach behalten, was es schon erobert hat, und wenn die Ukraine Glück hat, gibt’s einen 10-Dollar-Gutschein für den nächsten McDonald’s in Kiew. (Quelle)

Selenskyjs Zustimmungswerte? Trump hat seine eigenen Fakten!

Doch Trumps Reality-Show wäre nicht komplett ohne einen Rundumschlag gegen den ukrainischen Präsidenten. Selenskyj, so behauptet Trump, hat nur noch vier Prozent Zustimmung im eigenen Land – ein Wert, den sich Trump übrigens mühsam aus dem Hut gezaubert hat. Tatsächlich liegt Selenskyjs Zustimmungsrate eher bei 50 Prozent, aber wen interessieren schon Zahlen, wenn man einfach eine alternative Realität erschaffen kann?

Man könnte fast meinen, Trump würde seine Informationen direkt von russischen Telegram-Kanälen beziehen – oder aus einem besonders ambitionierten Science-Fiction-Roman. (Quelle)

Fazit: Donald, der große Friedensstifter

Während der Rest der Welt noch über diplomatische Lösungen grübelt, hat Trump bereits alles durchkalkuliert: Die Ukraine ist schuld, Putin ist ein Opfer, und Frieden gibt’s, wenn Kiew einfach nachgibt. Dass dabei Millionen von Ukrainern unter den Tisch fallen, ist halt Kollateralschaden – Hauptsache, Trumps Ego bleibt unbeschädigt.

Bleibt nur die Frage: Wann schlägt Trump vor, dass die Ukraine sich bei Putin entschuldigen muss? Vielleicht mit einer netten Grußkarte: „Sorry für die Umstände, wir hätten uns einfach sofort ergeben sollen.“

Hinweis: Dieser Artikel ist satirisch gemeint und basiert auf realen Äußerungen. Donald Trump hat nicht offiziell vorgeschlagen, die Ukraine als Sonderangebot bei Walmart anzubieten – aber wundern würde es auch niemanden mehr.

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