Gericht steht hinter seinem Personal – oder wie Trump dem IStGH den „bösen Vogel“ zeigt!

Moin, liebe Leute! Hier ist euer Horst Wibger, und heute gibt’s mal wieder ’nen internationalen Kracher aus der Welt der großen Gerichtssäle und noch größerer Egos. Unser US-Präsident, der alte Donald, hat sich diesmal in die Offensive geschwungen – und zwar gegen den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH). Ja, richtig gehört: Der Typ, der sich gern als der größte Boss präsentiert, wirft dem Gericht schlichtweg „böses Verhalten“ vor. Dabei sollen finanzielle Sanktionen und Einreiseverbote gegenüber den Mitarbeitern des IStGH verhängt worden sein – als ob man seinen Angestellten nicht mal ein ordentliches Gehalt zahlen könnte und stattdessen gleich die Ketten anlegt!

Trump geht also aufs Ganze: Mit einem Tweet hier, ’nem prahlerischen Statement da, verkündet er, dass das Weltstrafgericht seinen Leuten den Rücken kehre. Dabei ignoriert er offensichtlich, dass der IStGH wie ein gut eingespieltes Team hinter seinem Personal steht – ein Team, das sich nicht so leicht veräppeln lässt. Man stelle sich das mal bildlich vor: Ein prunkvoller Gerichtssaal, in dem die Richter so resolut dastehen wie Betonklötze, und da kommt Trump mit seiner typischen, leicht schiefen Mähne daher und brüllt: „Böses Verhalten – so machen wir das nicht!“

Doch der IStGH lässt sich nicht lumpen! Mit einem satten, entschlossenen Ton, der einem Ruhrpott-Fußballspiel in der Nachspielzeit gleicht, machen sie klar: „Wir stehen hinter unserem Personal – und wer uns angreift, der kriegt’s zu spüren!“ Für die Jungs und Mädels im Gerichtssaal geht’s um mehr als nur Parolen – hier steht internationale Gerechtigkeit auf dem Spiel, und die lassen sich von einem Präsidenten, der mehr an sich denkt als an den Rest der Welt, nicht einschüchtern.

Trump, der alte Zahlenakrobat, scheint zu glauben, er könne mit seinen prahlerischen Sanktionen und Einreiseverboten den internationalen Gerichtshof in den Schrank stellen – als ob er damit die letzte Sitzreihe in seinem eigenen Hollywood-Blockbuster besetzen könnte. Dabei ist es doch ganz simpel: Wer versucht, den eigenen Schatten zu bekämpfen, verliert meist den ganzen Tag im Dunkeln. Und hier sieht es so aus, als ob unser Donald sich selbst im falschen Licht erstrahlen will.

Die internationale Medienwelt brodelt bereits – die einen lachen, die anderen schütteln den Kopf und wieder andere fragen sich, ob das Ganze wohl ein abgedrehter Versuch ist, die Aufmerksamkeit von eigenen Fehltritten abzulenken. Klar ist nur: Wenn Trump dem IStGH die kalte Schulter zeigt, dann ist das wie ein Boxkampf zwischen einem betrunkenen Schwergewicht und einem felsenfesten Aufpasser. Es bleibt spannend, ob der Gerichtshof seinem Prinzip treu bleibt oder ob der prahlerische Präsident den Laden mal ordentlich aufmischen kann.

In diesem internationalen Zirkus wird bald entschieden, wer hier wirklich das Sagen hat – und ob die Justiz noch mit einem Augenzwinkern auf die Provokationen eines Mannes reagiert, der lieber den „bösen Vogel“ zeigt, als konstruktiv zu handeln. Bis dahin bleibt uns nur, mitzuerleben, wie Hitze und Schlagabtausch sich zu einem spektakulären Spektakel vereinen – ganz im Stil von uns hier, wo Humor und Politik Hand in Hand gehen.

Euer Horst Wibger
Immer mit einem Augenzwinkern, ’nem Bier in der Hand und ’nem scharfen Blick auf den Zirkus der internationalen Politik!

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