Verkehrschaos für Frühaufsteher: Senioren-Olympiade in Bochum

Moin, liebe Leute!

Hier spricht wieder euer Horst Wibger, der Chef-Satiriker und Wortakrobat, direkt aus meiner Heimatstadt Bochum. Heute geht’s um eine kleine Episode aus unserem geliebten Pott, die zeigt, dass selbst der morgendliche Weg zur Bäckerei zum Abenteuer werden kann. Also, schnappt euch ’nen Kaffee und lauscht der Geschichte vom Verkehrschaos für Frühaufsteher!

Ein Zusammenstoß der Generationen

Es war ein ganz normaler Morgen in Bochum, als ein 84-jähriger Radfahrer beschloss, dass ein kleiner Zusammenstoß das Highlight seines Tages sein könnte. Ein ebenso betagter Autofahrer konnte diesem Gedanken nicht widerstehen und lieferte prompt. Na, da haben sich wohl zwei gefunden, könnte man meinen. Das Ganze hätte fast das Zeug zur nächsten Reality-Show: „Senioren-Olympiade im Straßenverkehr“.

Schrecken mit Leichtverletzten

Zum Glück sind beide mit einem Schrecken und leichten Verletzungen davongekommen. Die Polizei rückte an und staunte nicht schlecht, als sie die Szene begutachtete. Zwei alte Haudegen, die nicht im Bingo-Saal, sondern auf Bochums Straßen den sportlichen Wettstreit suchten. Da wird einem wieder klar: Das Ruhrgebiet ist immer für eine Überraschung gut!

Die Polizei und die Senioren-Olympiade

Nun fragt sich die Polizei natürlich, ob das der Auftakt zur Neuauflage der „Senioren-Olympiade im Straßenverkehr“ war. Vielleicht sollte man direkt Medaillen bereitstellen – für den spektakulärsten Zusammenstoß, den elegantesten Sturz und die schnellste Erholung nach dem Schock. Die Bewerbungen laufen sicher schon heiß!

Bochum im Ausnahmezustand

Bochum erlebte an diesem Morgen also ein kleines Verkehrschaos, das die Frühaufsteher ins Staunen versetzte. „Dat gibt’s doch nich’!“, hörte man von allen Seiten, und die Gaffer sammelten sich wie die Tauben auf dem Dr.-Ruer-Platz. Der Verkehr stockte, die Autofahrer hupten, und die Radfahrer dachten sich wohl, dass ein Helm doch keine so schlechte Idee ist.

Fazit: Der Ruhrpott bleibt spannend

Eins ist sicher: Im Ruhrpott wird es nie langweilig. Ob auf der Zeche, im Stadion oder eben im Straßenverkehr – hier ist immer was los. Und wenn zwei Senioren sich morgens mal eben eine kleine Kollision gönnen, dann wissen wir: Das Herz des Potts schlägt weiter, auch wenn’s manchmal ein bisschen rumpelt.

Das war’s von mir, eurem Horst Wibger, der euch durch die kleinen und großen Abenteuer des Alltags führt. Bleibt dran und vergesst nicht: „Dat Leben is zu kurz für schlechte Witze und lange Erklärungen!“ Bis zum nächsten Mal!

Euer Horst Wibger

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